
Biodynamische Craniosacral-Praktikerin nach einer 3-jährigen Ausbildung an der Schule für CranioSacrale Berührung®.
Die craniosacrale Methode hat sich aus der Osteopathie entwickelt: Dr. William Garner Sutherland, ein US-amerikanischer Osteopath, entdeckte die Beweglichkeit der Schädelnähte und davon ausgehend einen subtilen, fundamentalen Körperrhythmus. Dieser zeigt sich in den Bewegungen des strukturellen Wassers des Menschen und liegt allen anderen Systemen zugrunde.
Bei einer Craniosacral-Behandlung steht das craniosacrale System im Zentrum, das vom Schädel (lat. Cranium) bis zum Kreuzbein (lat. Os sacrum) reicht. Biodynamische Craniosacral-Therapie zielt darauf ab, durch das Schenken von Achtsamkeit Körper und Geist den Impuls zu geben, die eigene Geschichte zu offenbaren. Der Fokus liegt dabei auf einer Ausrichtung hin zum Gesunden, das jedem Körper innewohnt: die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Eine Behandlung dauert zwischen 50 und 70 Minuten, während denen die empfangende Person in bequemer Kleidung ganz entspannt auf dem Rücken liegt. Sie bleibt passiv, lässt geschehen, während ich an unterschiedlichen Stellen des Körpers sanft meine Hände auflege, fühle und spüre.
In den Worten des Craniosacral-Therapeuten Ramraj Löwe: „Wichtig ist, dass wir einfach nur wahr-nehmen, was ist – ohne Wollen, ohne Erwartung und ohne Furcht, ohne innerlich zuzugreifen, einzugreifen oder uns einzumischen.“*
Was mir an der cranio-sacral Therapie besonders gefällt ist, wie sich Neues im Körper auftut und wie positive Veränderungen im System der Person wahrnehmbar sind, trotz oder gerade weil wir als BehandlerInnen so vermeintlich „wenig“ tun – das fasziniert mich immer wieder.
Für weitere Informationen und Terminvereinbarungen** bin ich gerne unter
+43 660/ 81 81 789 oder lenamaya@gmx.at erreichbar.
Absagemodalitäten: Bis 24h vor Termin kostenlos stornierbar.
Außerdem: Im Zuge meiner Ausbildung zur CranioSacral - Praktikerin habe ich auch eine Abschlussarbeit geschrieben und hier Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Play- Fight und Cranio verglichen. Für Interessierte gibt es die Arbeit hier zu lesen.
Fotos:
Mafalda Rakoš