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Das Wort Performance handschriftlich niedergeschrieben

Mein Eintauchen in die Welt der Performance begann mit 16 Jahren, als wir an meiner Schule an einer Inszenierung von „Carmina Burana“ mitwirkten und mich der Nervenkitzel und die Aufregung, vor vielen Leuten aufzutreten sehr über mich hinauswachsen ließ. Seitdem ist Performance ein kleiner, aber stetig immer wichtiger werdender Teil meines Lebens. Mich reizt hier die Möglichkeit, Emotionen und innere Zustände auf künstlerischer Ebene darzustellen, zu abstrahieren oder auch in aller Deutlichkeit performativ wirken zu lassen. Außerdem fasziniert mich das Potenzial der Gefühlsverarbeitung auf dieser Ebene, diese Schnittstelle von Autobiographie und Erfundenem beziehungsweise „Hinzugedachtem“. In mir ist ein riesengroßes Interesse, weiter und vertiefter in die Performancewelt einzutauchen.

 

Einige Meilensteine waren bis jetzt:

 

2010: „Carmina Burana“ im Odeon Theater in Wien

2012: Mitwirken an einem Stück für Kinder zu Umweltbewusstsein in Longo Mai, Costa Rica

2013: Mitarbeit an einem Projekt zur künstlerischen Aufarbeitung des Genozids in Guatemala, in Quetzaltenango, Guatemala

2014 – 2018: Diverse Auftritte als Sängerin – ua. Im Bildungsministerium mit dem Künstlerinnenduo „Elizamaya“ sowie als Trio im Rahmen des „Mittelamerikanischen Filmfestivals“

2018: Co-creation von Momentos Wien im Lalish Theater Wien

2019: Solostück “in-between” als Teil meiner Abschlussprüfung am „Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance“, London

2020: Mitwirken im virtuellen Projekt “Psyche” der israelischen Künstlerin Hagit Yakira

2021: Zusammenarbeit mit der „schallundrauchagency“ für das Stück „Esel“, performt im Dschungel Wien Theaterhaus

2022: Wiederaufnahme von „Esel“

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