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Das Wort Yoga handschriftich geschrieben

Meine Reise mit Yoga begann vor einigen Jahren. Dann entstand in mir der Wunsch, eine Ausbildung zur Yogalehrerin zu machenen. Hier bin ich äußerst inspiriert von meiner Lehrerin, Eva Karel, die mit ihrem undogmatischen Ansatz (mir) eine wunderbare Möglichkeit bietet, meinem inneren Antreiber mit Humor und einem Augenzwinkern zu Leibe zu rücken. Im Herbst 2021 schloss ich bei ihr die Ausbildung ab und arbeite seither u. a. auch sehr gerne als ihre Assistentin.

Bei Evas Ansatz geht es um ein "Fühlend" im Körper ankommen, sich weit von der Schmerzgrenze im Spielraum zu bewegen und ohne Zähneknirschen ebendiesen Spielraum stückchenweise zu erweitern. Mehr Informationen zu ihrem Ansatz findest du/finden Sie unter Eva Karel | Brutstätte für Yoga, Text & Bild

Mir geht es beim Yogaunterrichten sowie beim eigenen Praktizieren nicht darum, irgendetwas zu erreichen, sondern in jedem Moment neu zu erfahren, wie es sich gerade in meinem Körper anfühlt. Es geht mir um die Art, wie ich mit mir auf der Matte (und abseits) spreche, um Freundlichkeit und darum, das Unperfekte in mir und um mich anzuerkennen. 

 

Ich wünsche mir, dass Yoga etwas bleibt, das mir wohltut, das kein weiteres To-do ist, sondern etwas, zu dem ich immer und immer wieder mit Neugierde und Freude zurückkehre. Yoga als „der Weg ist das Ziel“. 

Herzoffen, sinken lassen, Kraft schöpfen. 

 

Ich unterrichte Yoga in feinster „Om, Oida“-Manier, weitere
Informationen dazu findest du hier.

Fotos:

Mafalda Rakoš

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